Hängeschränke

• Als Material werden Holz, MDF, Spanplatten, Metall, Glas oder Edelstahl verwendet
• Die Schranktüren können eine Spiegel- oder Glasfläche haben
• Der Preis variiert je nach Größe und Material

Küchenhängeschränke

Mit Küchenhängeschränken kannst du deine Küchenzeile erweitern. Sie werden oberhalb der Arbeitsplatte, Spüle oder des Herds aufgehängt und daher auch als Küchenoberschrank bezeichnet. Der klassische Hängeschrank hat ein oder zwei geschlossene Türen. Der sogenannte Kurzhängeschrank ist flacher und du öffnest ihn über eine Klappe nach oben. Möchtest du Gläser, Teller und Co. sichtbar präsentieren, empfiehlt sich ein Küchenoberschrank mit Glastüren. Auch Eckoberschränke werden angeboten. Diese nutzen den vorhandenen Raum noch besser aus.

Badhängeschränke

Das Platzangebot in Badezimmern ist häufig begrenzt. Daher sind Hängeschränke hier besonders sinnvoll. Eine beliebte Variante ist der Spiegelschrank. Hinter den Spiegeltüren verstaust du Pflegeutensilien, Zahnbürsten, Cremes oder Shampoos. Zugleich kannst du dich im Spiegel betrachten, wenn die Türen geschlossen sind. Schmale Hochhängeschränke neben dem Waschbecken bieten Stauraum für Handtücher oder Reinigungsmittel. Abschließbare Medizinschränke werden ebenfalls an der Wand befestigt und bestehen aus rostfreiem Edelstahl. Es gibt auch Modelle mit Schiebe- oder Glastüren.

Hängeschränke für das Wohnzimmer

Viele Wohnwände enthalten auch ein Hängeelement. Bei manchen Modellen werden sogar alle Schrankelemente an der Wand befestigt. Wandschränke sind daher ideal, wenn du deine Wohnwand erweitern möchtest. Meist werden sie neben oder über dem TV-Gerät platziert. Es gibt geschlossene Modelle und solche mit offenen Fächern. Wandboarde eignen sich zur Aufbewahrung von Deko, Büchern oder Gesellschaftsspielen. Generell gilt, dass mehrere kleine Hängeschränke weniger erdrückend sind als ein großer Schrank.