Servierpfannen

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Modern ausgestattete Küche

Produktinfo: Servierpfannen

Servierpfannen haben zwei Griffe anstelle eines langen Stils und einen hohen Rand. Sie sind nicht nur bei der Zubereitung effizient, sondern erleichtern auch das Präsentieren und Servieren von Speisen. So kannst du das Essen direkt vom Herd auf den Tisch bringen und brauchst es nicht umzufüllen. Wichtige Kriterien beim Kauf sind Material und Beschichtung, da sie bestimmen, wie wärmeleitfähig und pflegeleicht die Pfannen sind.

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Servierpfannen

  • Zum Braten, Kochen und Schmoren geeignet
  • Als Material wird Edelstahl, Aluminium, Gusseisen, Eisen und Aluguss verwendet
  • Mit oder ohne Deckel erhältlich
  • Beliebte Marken sind WMF, Jamie Oliver, Tefal, Fissler, Silit und Rösle

Was ist eine Servierpfanne?

Servierpfannen haben die gleichen Eigenschaften wie klassische Bratpfannen, sind jedoch mit zwei kurzen Griffen anstelle eines länglichen Stils ausgestattet. Dadurch kannst du sie leichter transportieren und sie nehmen weniger Platz auf dem Tisch ein. Speisen müssen nicht mehr umgefüllt werden und kühlen nicht so schnell aus. Häufig sind die Griffe wärmeabweisend, sodass du dir nicht die Finger verbrennst.

Ein weiteres Merkmal von Servierpfannen ist der höhere Rand. Dadurch eignen sie sich für Gerichte wie Bratkartoffeln, Gemüsepfannen, Paella, Woks oder Käsespätzle. Backofengeeignete Modelle können auch im Ofen genutzt werden. So bekommen Gratins und Aufläufe eine herrliche Kruste. Möchtest du sie als Schmorpfanne verwenden, empfiehlt sich eine Pfanne mit Deckel.

Material und Beschichtung

Edelstahlpfannen sind rostfrei und pflegeleicht. Sie sind jedoch schlechte Wärmeleiter, weshalb sie mit einem Sandwichboden mit Kupferkern ausgestattet werden. Aluminium und Aluguss sind leicht und leiten Wärme sehr gut, sodass die Pfanne schnell heiß wird. Pfannen aus Edelstahl und Aluminium werden meist mit einer Antihaft-Beschichtung versehen. Diese verhindert, dass Speisen einbrennen, was die Reinigung erleichtert. Außerdem brauchst du weniger Fett zum Anbraten. Beschichtete Pfannen sind daher gut für Anfänger oder den alltäglichen Gebrauch geeignet.

Servierpfannen aus Gusseisen und Eisen speichern und verteilen die Wärme ausgezeichnet. So werden die Speisen schneller gar und bleiben länger warm. Sie vertragen auch hohe Temperaturen und geben deinen Pfannengerichten tolle Röstaromen. Der Nachteil ist jedoch, dass gusseiserne Servierpfannen eingebrannt werden müssen und die Reinigung schwieriger ist. Du darfst sie nur von Hand mit Wasser abwaschen und reibst sie nach dem Trocknen mit Speiseöl ein. Kaltes Wasser und Spülmittel sind tabu, sonst verliert die Pfanne ihre Patina. Unbeschichtete Gusseisen- und Eisenpfannen sind daher eher für erfahrene Köche geeignet.

Gut zu wissen: Gusseisen ist für Induktion geeignet. Bei allen anderen Materialien achtest du auf den Zusatz „induktionsgeeignet“, wenn du die Servierpfanne für diese Herdart verwendest.